Weitere Unwetter haben am Montagabend, 16. August, erneut den Pinzgau in Österreich heimgesucht und auch die Pinzgauer Lokalbahn schwer getroffen. Bereits Mitte Juli waren zwischen Niedernsill und Krimml Teile der Trasse unterspült und beschädigt worden. Seither konnte die Endstation Krimml nur noch im Schienenersatzverkehr angefahren werden. Doch auch das ist seit Montagabend vorerst nicht mehr möglich. Nach einem Murenabgang ist der Bahnhof weder auf der Schiene noch auf der Straße zu erreichen, Geröll überdeckt die Gleisanlagen und hat einen Triebwagenzug der Schmalspurbahn völlig eingeschlossen. Zudem sind Teile der Bahnstrecke im Bereich Krimml völlig zerstört worden. Walter Stramitzer, Gartenbahner und Autor des Gartenbahn Profi, ist im Hauptberuf Dienststellenleiter bei der zur … Krimml – eine Geröllwüste weiterlesen
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