Zum zweiten Mal laden wir Sie mit diesem Spezial zu einer ausgedehnten Reise über sehenswerte Gartenbahnanlagen ein. Deutsche Kleinbahnromantik zwischen Harz und Main, die Weiten Alaskas, ein Bahnhof ganz nach Vorbild und alpiner Zugverkehr in der Schweizer Bergwelt von Albula und Bernina sind die abwechslungsreichen Themen der Anlagenporträts in dieser Spezial-Ausgabe "Traumanlagen 2". Außerdem unternehmen wir zu später Nachtstunde einen romantischen Abstecher in die hell illuminierte Welt einer sächsischen Schmalspurbahn. Tipps und Erfahrungen rund um die porträtierten Freiland-Anlagen machen dieses Spezial Nr. 2 zu einer informativen wie unterhaltenden Fundgrube für den Gartenbahner.
Diese Sonderausgabe ist ab Verlag leider vergriffen
und nur noch antiquarisch erhältlich.
Kommen Sie mit auf eine Reise in vergangene Eisenbahnzeiten und ins schöne Maintal: Dort hat Robert Grein seine Anlage mit den hübschen Fachwerkhäusern und deutschen Schmalspurbahn-Motiven erheblich erweitert. Die Anlage verkörpert eine Epoche, der wir uns gerne mit romantisch verklärtem Blick erinnern. Hinter dieser idyllischen Fassade wächst Gras über das Schicksal, dass ein Drittel der früheren Bahn abgerissen werden musste…
Riesige Strecken, vorbildnahe Landschaften, ein 25 Meter langer Bahnhof, sechs selbstgebaute Dampfloks und ein paar Dutzend Wagen, bei denen jedes Detail in der kargen Landschaft stimmt:
Was Michael Wünschmann in rund einem Jahrzehnt geschaffen hat, ist in seiner Vorbildtreue wohl einmalig.
Am späten Abend, wenn künstliches Licht die Züge, Häuser und Straßen erhellt, zeigt eine Gartenbahn ihr zweites Gesicht. Peter Richtig, dessen in ihrem Aufbau sehr am sächsischen Vorbild orientierte Weißeritztal-Anlage der GBP in den Ausgaben 5 und 6/2008 im Schein der Sonne vorgestellt hatte, enthüllt hier, was so noch niemand gesehen hat: die schönsten Seiten des Nachtlebens in der sächsischen Provinz.
Die „kleine Rote“ nennt man die Rhätische Bahn auch gerne. Dabei war sie mal grün. Und die Triebwagen der alten Bernina-Bahn gelb. Auf der Großanlage von Peter Wanke fahren Fahrzeuge aus vier Bahnepochen – gespeist von Solarstrom. Denn das Bahnrevier, das ein Schweizer Kollege einmal als „Garten Eden“ bezeichnete, liegt eingebettet in die liebliche Landschaft des nördlichen Württemberg. Ihre geniale Gleisführung bietet viele Möglichkeiten.
Um ein großes Felsmassiv herum hat Werner Grundmann eine Anlage gebaut, deren Gebirgscharakter sogar zu Zügen der Rhätischen Bahn passt. Für unser Porträt der in den Jahren 2006 bis 2008 ausgebauten und erweiterten Anlage bei Vancouver rollten Züge der White Pass & Yukon sowie Denver & Rio Grande Railroad auf der inzwischen 420 Meter langen Gleisanlage zwischen Bergen und See.
Spezial Nr. 2 ist jetzt wieder liefarbar – zum Sonderpreis in unserem Verlags-Webshop.