Drehscheibe

GebäudeNeuheit 2025

Pola: Die Drehbühne wird mit Decoder ausgerüstet

Wer einen Ringlokschuppen sei eigen nennt, der kommt um den Einsatz einer Drehscheibe nicht herum. Nachdem die Modell-Werkstatt Heyn im vergangenen Jahr ihre Drehscheibe mit der 600-mm-Bühne in drei optischen Ausführungen und vier Varianten – vo, motorlosen Bausatz bis zum digitalisierten Fertigmodell – vorgestellt hat, kündigt nun Faller in seinem Pola-G-Programm eine Neuauflage der Lokdrehscheibe an. Bei unveränderter Optik der Grubenabdeckung und Drehbühnenlänge von 590 mm steckt die Innovation im Wärterhäuschen: Die Drehscheibe wird von einem Digitaldecoder gesteuert, der sowohl Analog- als auch Digitalbetrieb unterstützt. Das zusätzlich integrierte Kehrschleifenmodul löst die Frage der korrekten Polung nach dem Drehvorgang. Für den Antrieb im Rechts-/Linkslauf sorgt ein Gleichstrom-Getriebemotor (im Bausatz enthalten). Zur

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GleiseZubehör

Heyn: Von Schildern bis zur Drehscheibe

Vor einem Jahr gab Sven Binnewald als neuer Inhaber von Modellbau Heyn seinen Einstand bei der Intermodellbau Dortmund. Und regelmäßig erscheinende Neuheiten sorgen dafür, dass das Programm an mehr als die berühmten Kleinigkeiten zur Anlagenausstattung bietet. Highlights an Produktneuheiten vergangener Wochen sind der Lokbausatz „Moppel“ für das Fahrgestell der LGB-Stainz, hölzerne Kipploren im Feldbahnmaßstab 1:13 oder die neu aufgelegte, flache Drehscheibe mit geschlossener 60-cm-Bühne, die wahlweise mit Blechplattenimitation oder in Holzbohlenoptik ausgeführt ist. Die im Außendurchmesser 72 cm große Drehscheibe wird in handbedienter Ausführung oder als Erweiterung mit Schrittmotor und Decoder für den Digitalbetrieb ausgeliefert. Beide Bühnen-Ausführungen der Drehscheibe benötigen dank der niedrigen Aufbauhöhe von 19,5 mm keine Grube in

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