Pola

GebäudeNeuheit 2025

Pola: Die Drehbühne wird mit Decoder ausgerüstet

Wer einen Ringlokschuppen sei eigen nennt, der kommt um den Einsatz einer Drehscheibe nicht herum. Nachdem die Modell-Werkstatt Heyn im vergangenen Jahr ihre Drehscheibe mit der 600-mm-Bühne in drei optischen Ausführungen und vier Varianten – vo, motorlosen Bausatz bis zum digitalisierten Fertigmodell – vorgestellt hat, kündigt nun Faller in seinem Pola-G-Programm eine Neuauflage der Lokdrehscheibe an. Bei unveränderter Optik der Grubenabdeckung und Drehbühnenlänge von 590 mm steckt die Innovation im Wärterhäuschen: Die Drehscheibe wird von einem Digitaldecoder gesteuert, der sowohl Analog- als auch Digitalbetrieb unterstützt. Das zusätzlich integrierte Kehrschleifenmodul löst die Frage der korrekten Polung nach dem Drehvorgang. Für den Antrieb im Rechts-/Linkslauf sorgt ein Gleichstrom-Getriebemotor (im Bausatz enthalten). Zur

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Pola Neuheiten 2024: Unter neuen Nummern

Das Angebot an Gebäudemodellen steckt seit Jahren in einem Kreislauf der Erneuerungen. Grundlegende Formneuheiten sind aus Gründen der Rentabilität nicht zu erwarten, denn erstens sind die Spritzgussformen für Spur G-Zubehör viel größer als bei H0-Modellen und zweitens ist ihr Markt viel kleiner. So bemüht sich der Pola-Hersteller Faller redlich, sein G-Gebäudeprogramm immer wieder zu erneuern und bedient sich dabei eines ausgeklügelten Baukastenprogramms. Was im Jahre 2010 ein Lokschuppen war, kehrte fünf Jahre später in Abwandlung als Weinhandlung in die Regale zurück und führt nun vor, dass sich in dem Gebäude aus Bruchsteinmauerwerk auch die Landmaschinenwerkstatt Anton Gruber einrichten kann. Doch was uns irgendwie bekannt vorkommt, ist beileibe nicht das immer

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