Pola: Die Drehbühne wird mit Decoder ausgerüstet
Wer einen Ringlokschuppen sei eigen nennt, der kommt um den Einsatz einer Drehscheibe nicht herum. Nachdem die Modell-Werkstatt Heyn im vergangenen Jahr ihre Drehscheibe mit der 600-mm-Bühne in drei optischen Ausführungen und vier Varianten – vo, motorlosen Bausatz bis zum digitalisierten Fertigmodell – vorgestellt hat, kündigt nun Faller in seinem Pola-G-Programm eine Neuauflage der Lokdrehscheibe an. Bei unveränderter Optik der Grubenabdeckung und Drehbühnenlänge von 590 mm steckt die Innovation im Wärterhäuschen: Die Drehscheibe wird von einem Digitaldecoder gesteuert, der sowohl Analog- als auch Digitalbetrieb unterstützt. Das zusätzlich integrierte Kehrschleifenmodul löst die Frage der korrekten Polung nach dem Drehvorgang. Für den Antrieb im Rechts-/Linkslauf sorgt ein Gleichstrom-Getriebemotor (im Bausatz enthalten). Zur
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