25. Juni 2025

Train Line 45

HSBNeuheit 2025Train Line 45

TrainLine HSB-Wagen: Jetzt mit „Sechs Richtigen“

Sie waren herbeigesehnt, die Harzbahnwagen von TrainLine Gartenbahnen. Endlich gab es in Großserie für die Spur 2m Harzbahnwagen wahlweise auch in einem korrekt dunklen Rotton, endlich auch andere Wagenlängen mit entsprechender Anzahl an Fenstern – eben das, was im LGB-Programm gefehlt hatte, also auch Sieben- und Acht-Fenster-Wagen. Und sie erschienen, als Piko das Harzbahnkamel Baureihe 199 in Spur G auf die Gleise stellte. Doch dem 6-Fenster-Wagen von TrainLine kreideten die Szene (und auch der GBP, siehe unten) von Beginn an einen Geburtsfehler an: seine etwas zu schmal geratenen Fenster. Wem das missfiel, dem kann jetzt geholfen werden. Denn jetzt hat TrainLine seine 6-Fenster-Wagen neu konstruiert und dabei diesen kleinen, aber

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Neuheit 2025Train Line 45

TrainLine: Unterwegs mit Maus und Jägermeister

TrainLine Gartenbahnen taucht seinen Triebwagen nach Vorbild des GHE T1 in die Farbtöpfe. Nun gibt es allerdings von diesem im Harz erhaltenen Triebwagen, 1933 von der Dessauer Waggonfabrik hergestellt, gerade mal ein Exemplar, und das ist creme/rot lackiert. Weitere dieser Triebwagen hatte die einstige Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn nicht bestellt, sondern lieber Busse angeschafft. Aber es gibt auf anderen Schmalspurbahnen sehr ähnliche Fahrzeuge, die fast Zwillinge des Dessauers sein könnten. Zum Beispiel bei der Mittelbadischen Eisenbahngesellschaft MEG. Die bestellte bei der Waggonfabrik Gotha nicht nur einen, sondern insgesamt acht Triebwagen in sehr ähnlicher Grundform, allerdings 40 Zentimeter kürzer. Sie wurden von 1934 an ausgeliefert, der letzte war bis 1972 bei der MEG

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TrainLine: RhB-Bahndienstlok Gmf geht in Produktion

Bei TrainLine Gartenbahnen ist im westfälischen Kirchlengern die Produktion der Gehäuseteile zu angekündigten Schweizer Diesellok Gmf 4/4 243 angelaufen. Nach der ersten Serie an Abspritzungen der Formteile – unser Beitragsbild zeigt Führerhäuser und Teile der Vorbauten – und bereits weit gediehener Lackierungen könne in den nächsten Tagen mit den Montagearbeiten begonnen werden, teilte Geschäftsführer Meik Schröder mit. Ausgestattet wird das Lokmodell der Achsfolge Bo’Bo’ mit Motoren von Mabuchi, deren Lieferung augenblicklich noch aussteht. Sobald diese eingetroffen sind, können auch die Antriebe zur Montage vorbereitet werden. Die Getriebegehäuse sind bereits abgespritzt, wie unsere Abbildungen zeigen. Die Beleuchtung wird durch LEDs realisiert, sodass sich einige RhB-Lichtbilder schalten lassen. Den Sound liefert die

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