Kohle

Profi PlusSchmalspurbahnen

Unterstützung für das Zittauer “Boahnl”

Touristische Hinweistafeln an der A4 Dresden–Görlitz sollen der Zittauer Schmalspurbahn Rückenwind geben. Ihrer Aufstellung war ein zähes Ringen vorausgegangen. Doch Schilder sind nicht alles: Schon stehen die nächsten Probleme ins Haus, insbesondere die teuren Rohstoffe, insbesondere Kohle für die Dampfloks (der GBP berichtet in seiner Ausgabe 2/2023). Ab April 2023 droht ein Sparfahrplan. Ob er in der Schublade bleibt, entscheidet sich wohl am 30. März. Hoffnung setzt man auf die ab August einsetzbare 99 787 mit modernster Leichtölfeuerung. Dem Schilderwald an Deutschlands Straßen geht es gut. Hier wird selten im großen Stil abgeholzt, wie derzeit an den Nadelholzwäldern. Im Gegenteil, es werden gefühlt immer mehr Schilder – und das muss

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Gartenbahn ProfiSchmalspurbahnen

Wenn Lokkohle wie schwarzes Gold kostet

Das Thema Kohle brennt den deutschen Schmalspurbahnen mit regulärem Personenverkehr förmlich unter den Nägeln. Denn der schwarze Brennstoff ist buchstäblich zum schwarzen Gold geworden, seit aus Polen keine Importkohle mehr zur Verfügung steht. Der Gartenbahn Profi recherchierte das Thema für die nächste Ausgabe – und auch der Mitteldeutsche Rundfunk MDR hat das Thema inzwischen aufgegriffen und bei den Harzer Schmalspurbahnen nachgefragt: “Die Harzer Schmalspurbahnen sehen trotz erhöhter Kohlepreise derzeit keinen Grund zur Sorge. Zwar seien die Preise doppelt so hoch wie vor einem Jahr, dafür seien aber die Lieferungen sicher, sagte ein Sprecher. Eine Tonne Steinkohle koste im Moment etwa 600 Euro.” Nach Informationen des Gartenbahn Profi schaufelten die Heizer

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