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LGB: Museumswagen der Preßnitztalbahn

Märklin hat im Rahmen einer Veranstaltung die neuen Museumswagen für 2025 vorgestellt und geht bei LGB einen eigenständigen Weg. Während sämtliche Märklin- und Trix-Produktlinien auf das 125-jährige Jubiläum des Göppinger Gleisbauunternehmens Leonhard Weiss ausgerichtet sind, würdigt das LGB-Museumsmodell 2025 die Wiederinbetriebnahme eines Teils der Preßnitztalbahn vor 25 Jahren. So begann im Sommer 1990 die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e. V. (IG) mit dem teilweisen Wiederaufbau der Schmalspurbahn als Museumsbahn, die heute zwischen Steinbach und Jöhstadt verkehrt. Anfang der 2000er Jahre bauten die Mitglieder der IG in Steinbach das Einfahrgleis aus Richtung Wolkenstein fast bis zum Bahnübergang Steinbacher Straße wieder auf. Seitdem beträgt die Streckenlänge der Museumsbahn 9 Kilometer. Steinbach und Schmalzgrube sind

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LGB-Museumswagen 2024 zum Öchsle-Jubiläum

Die Märklin-Museumswagen haben Tradition, und in diese Tradition ist auch die Marke LGB eingebunden. Pünktlich zum Jahresende ist jetzt der Museumswagen 2024 vorgestellt worden, der sich der Öchsle Museumsbahn in Württemberg widmet. Im November 2024 sind 125 Jahre seit der feierlichen Eröffnung dieser 19 Kilometer langen, in 750-mm-Spurweite erbauten Nebenbahn von Ochsenhausen nach Warthausen. Im Jahr 1900 wurde sie noch bis Biberach/Riß verlängert, wobei das Schmalspurgleis zwischen Warthausen und Biberach entlang der regelspurigen Staatsbahnstrecke Ulm–Friedrichshafen verlief. Nach Einstellung des Personenverkehrs im Mai 1964 wurde dieses schmalspurige Parallelgleis demontiert, denn die Verladung der Güter bzw. das Aufschemeln von Güterwagen erfolgte in Warthausen. Zuletzt sicherte maßgeblich der Kühlschrankhersteller Liebherr den Fortbestand des

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