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Kleinbahn-Haltestelle von Heyn: Toppel ist so typisch

Kennen Sie Toppel? Die Ortschaft hat keinen Bahnanschluss mehr, aber eine wechselvolle Bahngeschichte. In der Prignitz zwischen Glöwen (Anschluss zur Berlin–Hamburger Bahn) und Havelberg gelegen, fuhren dort von 1890 bis 1947 Züge auf Regelspurgleisen. Dann spurte man die Bahnlinie auf 750 mm Schmalspur um, jene Spurweite, in der auch das umfangreiche Prignitzer Kleinbahnnetz betrieben wurde, das in seiner Blütezeit bis zu 100 Kilometer lang war. Allerdings fand die dann noch bis 1971 betriebe Schmalspurstrecke Glöwen–Havelberg zeitlebens keine direkte Verbindung ans Prignitzer Kleinbahnnetz, obwohl sie diesem zugerechnet wurde. Es fehlte schlichtweg an einer Gleisverbindung zwischen Glöwen und dem Kleinbahnhof Glöwen. An dieser schmalspurigen Inselstrecke lag bis zuletzt auch der Haltepunkt Toppel,

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Heyn Neuheiten: Eine Moppel wie die Meppel

Die Stainz von LGB ist ein Evergreen, 57 Jahre ist sie nun schon als Wappenlok für die Marke unterwegs und man findet immer wieder neue Anlässe zu ihrer Vermarktung – nicht nur als altgediente Startpackungslok mit unterschiedlichen Wagen, sondern auch als Weihnachtsbotschafter. Und die Stainz zählt sicher zu jenen Loks, die Modellbahner zu Umbauten anregen. Wer sich noch an den Stainz-Wettbewerb des Gartenbahn Profi von 2006 erinnert, fand in den Ausgaben 1 und 2 von 2007 eine ganze Menge an Ideen vor, was sich aus zwei Achsen und einem Schornstein an Variationen herausholen lässt. Jetzt steuert Sven Binnewald, seit vergangenem Jahr der neue Inhaber von Modellbau Heyn, als Neuheit 2024

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Pola Neuheiten 2024: Unter neuen Nummern

Das Angebot an Gebäudemodellen steckt seit Jahren in einem Kreislauf der Erneuerungen. Grundlegende Formneuheiten sind aus Gründen der Rentabilität nicht zu erwarten, denn erstens sind die Spritzgussformen für Spur G-Zubehör viel größer als bei H0-Modellen und zweitens ist ihr Markt viel kleiner. So bemüht sich der Pola-Hersteller Faller redlich, sein G-Gebäudeprogramm immer wieder zu erneuern und bedient sich dabei eines ausgeklügelten Baukastenprogramms. Was im Jahre 2010 ein Lokschuppen war, kehrte fünf Jahre später in Abwandlung als Weinhandlung in die Regale zurück und führt nun vor, dass sich in dem Gebäude aus Bruchsteinmauerwerk auch die Landmaschinenwerkstatt Anton Gruber einrichten kann. Doch was uns irgendwie bekannt vorkommt, ist beileibe nicht das immer

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